„Hohoho!“. Weihnachtszeit ist Geschenkezeit. Oder zumindest ein Teilaspekt davon (wer freut sich schon nicht darüber?). Neben all den Nicht-Ich-Schenke-Mir-Etwas-Selbst-Geschenken existieren natürlich auch alljährlich die selbstgeschenkten Dinge. Nichts ist treffender und schöner, wenn man lang ersehnte Dinge sich einfach selbst mal gönnt. Zwar ist nicht alles kaufbar (vor allem das noch viel wertvollere, das Nicht-Materielle), dennoch kann man sich mit manchem Gimmick dennoch die Tage kurzzeitig verströsten. Dieses Jahr hat es beispielsweise eine externe Festplatte (die Idee des Heimservers habe ich wieder aufgegeben) oder möglicherweise auch ein neues Handy auf meine Wunschliste verschlagen. Zwei machbare Wünsche von vielen 😉 Was landet auf eurer diesjährigen Selbstbeschenkungsliste?
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Neujahrswünsche
Seit rund einer Woche verbringe ich meine vorlesungsfreie Zeit wieder mal in der Schweiz, genauer gesagt in Winterthur/Sennhof bei meiner Schwester und ihrem Freund (übrigens auch ein Programmier-Junkie ;)). Seit Februar 2006 wohnen sie nun schon in einer neuen Wohnung in einem Mehrfamilienhaus und hatten dabei schonmal eine nette Postkarte von einem Nachbarn vor der Eingangstüre. Heute war es mal wieder soweit, diesmal wollte er die Chance nutzen, um seinen Neujahrswunsch kund zu tun.
Liebe Nachbarn,
wir hätten einen Neujahrswunsch an euch hier unten. Manchmal hört man euch „stampfen“ bis spät in die Nacht. Vielleicht solltet Ihr mal die Hausschuhe überprüfen, bzw. eventuell austauschen.
Vielen Dank für die Rücksichtnahme.
Einen guten Rutsch und ein gutes Neues.
Diesen Wunsch würden wir gerne berücksichtigen, aber leider haben wir hier nie Hausschuhe an.