Es gibt Tage, die sind einfach nicht so wirklich prickelnd. Du bist antriebslos, das Wetter spielt auch nicht mit und der rote Faden hängt irgendwo im nirgendwo. Ist das der richtige Zeitpunkt, um den Tag voreilig abzuschreiben? Das wäre gewiss zu schade und hin und wieder geschiet an solchen Tagen dann das Unerwartete. Kleinigkeiten machen den Tag letztendlich doch noch zu etwas besonderem. Doch das wirklich besondere ist, dass diese Kleinigkeiten ebenfalls alltäglich sind und die wahre Botschaft darin liegt, die Sichtweise auf den Tag zu ändern. Es ist oftmals nicht leicht, sich an solchen Tagen von der inneren getrübten Einstellung zu verabschieden, aber genau darin liegt das Rezept. Rede Dir nicht ein, dass dieser Tag schlecht ist, sondern überlege, wie Du ihn so gestalten kannst, dass er zu etwas besonderem wird und welche persönlichen Motivationsreize dazu führen können. Im Grunde genommen hat das auch etwas mit dem inneren Frieden zu tun (passende Queressenz aus Kung Fu Panda 2). Wenn Du diesen hast, dann ziehen Dich äußere Einflüsse nicht mehr ganz so sehr in den Bann.
Wie findet ihr euren inneren Frieden?