Seit etwa 4,5 Jahren basiert mein Festnetz- und Internetanschluss zuhause auf dem Telekom Call & Surf Comfort Plus Paket. Bis auf wenige Ausnahmen kann ich mich durchweg zufrieden schätzen und hatte seit längerer Zeit keinerlei Probleme mehr, das Ding läuft also durchweg rund. Dennoch geriet der Blick in den letzten Wochen angesichts der endenden Mindestvertragslaufzeit zu einer großen Alternative: dem Kabelanschluss. Der Hauptvorteil der Kabelriesen liegt eindeutig im größeren Bandbreitenspektrum, DSL ist da leitungsmäßig leider weiterhin beschränkt und VDSL oder gar Glasfaser werden sich wohl nicht so schnell in meine Gegend verirren. 100 MBit klingen im ersten Augenblick wirklich schick, doch auch die Kabelalternative hat ihre Nachteile, wenn man in die Supportforen der Kabelanbieter blickt: Überlastungen scheinen nicht gerade eine Seltenheit zu sein und aus 100 MBit werden dann mal schnell deutlich weniger, zudem scheinen auch die Pingzeiten in Überlastungsfällen manchmal jenseits von gut und böse zu sein. Eine weitere Eigenheit hat sich erst vor wenigen Wochen aufgetan: KabelBW und Unitymedia setzen wie die Telekom nun auf IPv6, allerdings setzen die beiden Kabelanbieter dabei bereits im ersten Schritt auf eine DS-Liste Variante, d.h. IPv6 wird nativ unterstützt und IPv4 nur noch durchgereicht, die IPv4 Adresse wird also faktisch wie im Mobilfunk mit anderen geteilt (NAT). Das kann zu Problemen führen und erste Auswirkungen sind bei einigen Diensten laut den Supportforen auch aufgetreten. Die Telekom setzt in Sachen IPv6 auf einen Dual-Stack, es wird also sowohl IPv6 als auch eine „dedizierte“ IPv4 Adresse verteilt. Angesichts diesen Gesichtspunkten und der Stabilität meines Anschlusses habe ich mich letztendlich für einen Beibehalt meines Telekom Anschlusses entschieden und werde auf die IP Variante des Call & Surf Comfort Plus Pakets wechseln. Damit inbegriffen ist der Umstieg auf VoIP (das im Telekom Netz aber sehr stabil zu laufen scheint), IPv6-Unterstützung und Annex J (was im Endeffekt einen höheren Upload bedeutet). Kostenmäßig reduziert sich der monatliche Paketpreis (zuvor Universal / ISDN) um 5 Euro und eine 55 Euro Online-Gutschrift ist auch noch dabei, die Spannung lenkt sich nun also auf die technischen Änderungen. Irgendwie freut man sich dann doch immer auf Neues, und gerade in Sachen IPv6 lassen sich dann endlich native Spielchen von zuhause aus mit dem bereits IPv6-fähigen dedizierten Server betreiben 🙂
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Antispam-Maßnahme #1001
Das Jahr umfasst vier Jahreszeiten, doch ob es nun Sommer oder Winter ist, eins bleibt immer gleich: Spamkommentare und -Trackbacks trudeln in Massen ein und erfordern immer neue Maßnahmen. Nachdem der Kommentarspam hier mal wieder Überhand genommen hat, habe ich mal wieder das CAPTCHA-Plugin gewechselt. Ab sofort kommt eine Kombination aus dem Math Comment Spam Plugin und einem Bild-CAPTCHA zum Einsatz. Ob das die Spamflut eingrenzt, bleibt abzuwarten. Ein anderes Problem waren die bereits angefallenen und größtenteils Spam-behafteten Kommentare, die sich auf eine 5-stellige Zahl belaufen haben. Eine unglaublich große Menge, sodass ich mich unter dem Strich dafür entschieden habe, alle Kommentare im Blog zunächst in die „Quarantäne“ zu schieben und manuell nach bestmöglichster Effizienz auszusortieren. Das heißt: die meisten „seriösen“ Kommentare sollten wieder im Blog vorzufinden sein, es kann aber leider gut möglich sein, dass mir eine kleine Zahl durch die Hand geflutscht ist. Sollte euch hier etwas offensichtlich auffallen, bitte ich um eine kurze Rückmeldung – Danke! 🙂
Als Betreuer mehrerer Webprojekte ist der Zeitaufwand leider weiterhin groß, sodass derartige „Radikalmethoden“ manchmal den einzig gehbaren Weg darstellen. Bislang habe ich auf externe Filterquellen wie reCAPTCHA verzichtet und stets versucht lokale Methoden einzusetzen, auf Blue X Live! ist der Testlauf für reCAPTCHA nun allerdings im Gange. Leider fordert der Spam zunehmend seinen Tribut.
PS: Eine kleine positive Sache hat das Durchforsten allerdings: längst vergessene Kommentare geraten wieder ins Gedächtnis. Auch in Zukunft sind Kommentare sehr erwünscht 🙂
Sipgate-Info bezüglich der Netzneutralität
Gerade eben per E-Mail von Sipgate eingeflogen, verblogge ich das mal, da ich es durchaus für uns Internetnutzerfür für relevant halte, wenn wir für ein freies Internet eintreten möchten:
Sehr geehrter sipgate Kunde,
seit inzwischen mehr als sieben Jahren bieten wir unsere VoIP-Produkte an, die viele von Ihnen nutzen. Als VoIP-Anbieter haben wir, anders als der Großteil anderer Anbieter, immer Wert darauf gelegt, dass unsere Dienste unabhängig von einem bestimmten Internetzugang zu nutzen sind.
Uns ist es wichtig, dass Sie auch in Zukunft unsere Produkte zusammen mit dem in Ihrer Situation idealen Internetzugang einsetzen können. Leider mussten wir feststellen, dass gerade Mobilfunkanbieter, aber auch Festnetzgesellschaften, die Nutzung von VoIP und anderen Diensten zunehmend einschränken.
Derzeit untersucht die EU-Komission, auf welche Weise am besten sicherzustellen ist, dass Sie als Internetnutzer alle Dienste, die Ihnen wichtig sind (wie beispielsweise VoIP), auch wirklich nutzen können. Um die aktuelle Situation im Markt besser zu verstehen, und um daraufhin geeignete Regeln für Internetzugänge festzulegen, bittet die EU-Kommission Bürger und Unternehmen um Ihre Erfahrungen und Meinungen.
Wenn Ihnen daran gelegen ist, in Zukunft VoIP oder auch andere Dienste, wie WhatsApp etc., nutzen zu können, ohne dass Ihr Internetanbieter den Zugang hierzu sperrt, dann empfehlen wir Ihnen, an der ausgeschriebenen Anhörung teilzunehmen.
Unserem Verständnis nach sind folgende Punkte der EU-Kommission wichtig:
Welchen Anbieter nutzen Sie? (T-Mobile, Vodafone, Congstar, Drillisch, etc.)
Welche Internetangebote möchten Sie nutzen, können es aber nicht, weil Ihr Internetanbieter den Zugang dazu sperrt oder stört bzw. zusätzliche Entgelte verlangt? (Z.B. sipgate, Skype, WhatsApp, etc.)
Wenn Sie bereits bei der Bestellung des Internetzugangs von den Einschränkungen wussten, warum haben Sie sich dennoch für diesen Vertrag entschieden? (Besserer Empfang Zuhause/am Arbeitsplatz/in der Schule, Arbeitgeber zahlt mein Handy, besseres Handy-Angebot, preiswerter, etc.)
Wenn Sie ein Unternehmen vertreten, sollte klar sein, was das Unternehmen macht und wie groß es ist.
Alle weiteren Dinge, die Ihnen in Ihrer Situation wichtig erscheinen.Ihre Eingabe können Sie einfach bis zum 15. Oktober auf deutsch oder englisch per E-Mail an
cnect-netneutrality@ec.europa.eu
schicken. Wir bitten darum, freundlich und sachlich zu schreiben. Bitte vergessen Sie nicht, Ihren Namen und Ihre Anschrift anzugeben, damit die EU-Kommission weiß, von wem die Eingabe stammt.
Um Ihnen die Arbeit zu erleichtern, haben wir einige uns bekannte Probleme vorformuliert und eine Beispiel-E-Mail an die Kommission verfasst. In dieser E-Mail gehen wir davon aus, dass Sie, wie die meisten deutschen Internetnutzer, schon Bekanntschaft mit Netzsperren gemacht haben. Je genauer – und auf Ihre Probleme zugeschnittener – Sie Ihre Erfahrungen schildern, desto besser für die Kommission. Sollten Sie überraschenderweise noch keine Erfahrungen mit Netzsperren gemacht haben, können Sie schildern, welchen Umgang mit Sperren Sie sich wünschen.
Weitere Informationen zur Anhörung finden Sie auf der Seite der Kommission. Sie können übrigens sowohl per E-Mail teilnehmen, als auch Fragen aus einem detaillierten Katalog online beantworten. Leider liegen sowohl die Fragen als auch das Online-Formular nur auf englisch vor.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns dabei unterstützen würden, für freie und unbeschränkte Internetzugänge einzutreten. Wir glauben ein unzensierter Zugang ohne Extrakosten zu allen Internetangeboten, sei es sipgate, sei es Skype, sei es Ihr Lieblingsblog, liegt im Interesse aller Internetnutzer. Jetzt besteht die Möglichkeit auf die Gestaltung der Internetregulierung Einfluss zu nehmen. Bitte nutzen Sie sie.
Einen schönen Tag und den Fortbestand des offenen und freien Internets wünscht,
Ihr sipgate Team
P.S.: Diesen Aufruf haben wir auch in unserem Blog veröffentlicht. Dort diskutieren wir das Thema gerne mit Ihnen und anderen Internetnutzern.
„Baden-Württemberg hat den Schnellsten!“
Nun ist es raus, die neuen KabelBW Angebote stehen seit heute auf der Website. Bis zu 100 MBit/s kann man in einigen ausgewählten Regionen ab sofort zum Preis von 49,90 EUR monatlich buchen. Kein schlechtes Angebot, im direkten Vergleich fällt aber das Pay TV Paket sowie die zweite Telefonleitung weg. Wer diese beiden Dinge ebenfalls möchte, kann sich die Kombination Pay TV + 2. Telefonleitung mit einem 50 MBit/s Anschluss für ebenfalls 49,90 EUR monatlich sichern, die ersten 12 Monate kostet dieses Paket zudem nur 30 EUR.
Damit dürfte gerade in den vielen ländlichen Regionen die Konkurrenzsituation für die DSL Anbieter zunehmen, VDSL ist in vielen Regionen bislang sowieso noch kein Thema. Aber auch dort, wo es VDSL Angebote geben mag, dürfte der ein oder andere Nutzer künftig auf dieses neue Angebot schielen. Bleibt abzuwarten, welche Angebote die übrigen DSL Anbieter für ihre VDSL Angebote wählen – bald stehen die VDSL Zugangskanäle der Deutschen Telekom auch für andere Anbieter zum mieten bereit.
Vodafone mit umfangreicheren Komplettpaketen
Bislang waren neben dem Internet- sowie Telefonanschluss mit Flatrate keine zusätzlichen Komplettpakete mit weiteren Extras bei Vodafone vorzufinden, das hat sich nun im Mai geändert. Vodafone scheint nun langsam den Namenswechsel weg von Arcor zum Komplettanbieter für Festnetz- und Mobilfunkprodukte zu wagen. Die neuen Pakete bieten beispielsweise für rund 35 Euro monatlich in Form des Surf-Sofort-Paket + Sicher & Komfort einen DSL 6.000 Anschluss mit Sicherheitspaket (F-Secure, für bis zu 3 Computer) sowie einen Komfortanschluss (wahlweise ggf. NGN/ISDN) mit bis zu 10 Rufnummern.
Legt man nochmals 10 EUR mehr auf den Tisch, erhält man für ca. 45 Euro monatlich das Surf-Sofort-Paket + Premium Mobil-Flat, das neben dem bereits erwähnten Sicherheitspaket und Komfortanschluss zusätzlich noch einen DSL 16.000 Anschluss sowie eine Flatrate ins deutsche Vodafone D2 Netz enthält.
Die neuen Pakete gestalten sich also in Sachen Ausstattung wie in Preisfragen durchaus attraktiv.
KabelBW startet im Sommer mit 100 MBit/s
In zunächst drei Regionen wird KabelBW ab Sommer die Geschwindigkeit des Internetzugangs auf 100 MBit/s erhöhen. Dazu wird die neue DOCSIS 3 umgestellt werden müssen, das die Grundlage der Internettechnik über das Kabel darstellt. Schon Mitte 2010 soll die Umstellung dann umgeschlossen sein und alle Kunden grundsätzlich in den Genuss von 100 MBit/s kommen können – dem entsprechenenden Tarif natürlich vorausgesetzt.
Kabelbetreiber in anderen Bundesländern werden diesem Vorgehen sicherlich bald folgen.
Verliebt, verlobt, verlängert
In Ordnung, ganz so zutreffend ist der Titel dieses Blogeintrags bis auf das letzte Wort nicht. Eine Verlängerung, die ein positives Gefühl hinterlässt, trifft die Sache schon besser.
Nach einigem hin und her habe ich mich gestern nach letzten Vergleichen dazu entschieden, den Call & Surf Comfort Plus Vertrag telefonisch vorzeitig zu verlängern. Schon vor einigen Monaten wurde in Foren berichtet, dass Bestandskunden teilweise eine monatliche Gutschrift von 5 Euro erhielten, sofern sie den Vertrag verlängerten. Diese Vergünstigung wird ansonsten nur in Heimvorteilgebieten, in denen großer Wettbewerb herrscht, gewährt. Natürlich zählt unsere Stadt da nicht wirklich dazu 😉
Viele Worte waren nicht nötig, auf Ansprache wurde mit der Bonus gleich zugesprochen. Im gleichen Zug habe ich auch den gewünschten Speedport W920V Router in subventionierter Form für immerhin die Hälfte des normalen Preises ergattert, damit darf sich bald ein neuer Router in den eigenen 4 Wänden einquattieren.
Heute erschien die Produktänderung und der Auftrag für den W920V auch schon im Auftragsstatus. Die Telekom war nicht immer so zügig 🙂
Unter dem Strich bleiben somit künftig monatliche 49 Euro für das Call & Surf Comfort Plus Paket sowie ein vergünstigter W920V Router. Mit dieser Konstellation gehe ich entspannt in weitere zwei Jahre.
Eine Gesamterfahrungsbericht zum Call & Surf Comfort Plus Paket mit allen in den letzten zwei Jahren gesammelten Erfahrungen folgt in der nächsten Zeit noch.
Fokussierung beim Onlinelesen?
Vor einigen Wochen kam mir in Verbindung mit der Online/Offline Zeitungsdebatte ein zusätzlicher Gedanke auf, den ich aber so weder bestätigen noch dementieren kann und daher auf anregende Diskussionen gespannt bin. Das Internet mit seiner vielfältigen Themenwelt lädt dazu ein, in völlig neuen Themenbereichen zu stöbern, auf neue Dinge zu stoßen und neue Quellen zu entdecken. In der ganzen Vielfalt ist es aber nur bedingt möglich, wirklich alle Inhalte zu durchstöbern und so geschiet mehr oder weniger automatisch eine Auswahl, die an den Interessen orientiert ist. Natürlich ist dieser Effekt auch bei klassischen Medien wie der gedruckten Zeitung sichtbar, aber da diese in der Inhaltsbreite noch weiter eingegrenzt ist, könnte der Effekt hier möglicherweise kleiner ins Gewicht fallen als im Internet. In langwierigen Minuten liest man eher den ein oder anderen nebenläufigen Artikel, im Internet würde man da vielleicht dann doch eher den Sprung auf eine andere Quelle mit gleichem Inhaltstyp springen. Wie gesagt, das ganze war ein Gedanke, der mir zu dieser Verschiebung der Medien eingefallen ist, ich bin daher besonders auf eure Meinung gespannt.
Aus Triple Play wird Quadruple Play
Andere Länder geben uns schon einmal einen Vorgeschmack auf das, was uns in der nächsten Zeit bevorsteht. Zu den heutigen möglichen Triple Play Paketen, die eine Vereinigung von IPTV, Telefonie und Internetzugang darstellen, wird sich zusätzlich noch der Mobilfunk dazugesellen. Ging der Trend vor Anfang des derzeitigen Jahrtausends erst in die Aufspaltung der einzelnen Bereiche, so steht nun die versöhnliche Neuverzahnung an. Wer hätte das zu Zeiten gedacht, in denen beispielsweise Vodafone in Erwägung zog, seine Festnetztochter Arcor vollständig zu verkaufen oder die Telekom ihre auf vier Säulen (Festnetz, Internet, Mobilfunk, Geschäftskunden) basierende Struktur aufzubauen? Derartige Umstrukurierungen waren damals sicherlich längerfristiger, aber im heutigen Markt ist Flexibilität einer der wichtigsten Punkte überhaupt.
Künftig dürfen wir uns demnach über noch vollere Pakete freuen, wenn auch eine Gefahr nicht abzuweisen ist, wie die c’t schon vor einigen Monaten bemerkte: wenn alles über eine Leitung läuft, ist diese auch der Schwachpunkt. Fällt sie aus, sind alle Dienste nicht mehr nutzbar. Aber über den Mobilfunkzusatz wäre auch eine Backupzugang denkbar.
Bis erste Quadruple Play Pakete auftauchen, dürften noch einige Monate vergehen. Bis dahin wird Vodafone seine Festnetztochter Arcor weitgehend integriert haben und die Telekom die Bündelung von T-Home und T-Mobile vorantreiben.
Telekom: Der langsame Weg zu NGN
Noch nicht offiziell vermarktet, doch online schon sichtbar und telefonisch buchbar sind die neuen T-Home Call & Surf Pakete auf IP-Basis.
Erstmals bietet die Telekom damit DSL-Pakete mit einem reinen Voice over IP Anschluss an, der bislang klassische Festnetz-Anschluss fällt in dieser Variante komplett weg. Eindeutiger Vorteil dieser Variante ist die Möglichkeit, den Anschluss über eine Internet-Telefon Software weltweit nutzen zu können (vorausgesetzt, ein Internetanschluss ist vorhanden). Auch die Verwaltung des Anschlusses ist in dieser Form komplett online möglich. Zu bedenken ist derzeit noch die Tatsache, dass der IP-Anschluss die Internetverbindung mit nutzt und die frei gewordenen Frequenzen, die sich durch den Wegfall des klassischen Telefonanschlusses ergeben, noch nicht andersweitig nutzt. Aber das wird sich sicherlich im Laufe der vollständigen Umstellung auf IP-Basis und der Abschaltung des klassischen Netzes noch ändern, bis dahin bleibt noch einige Zeit. Schließlich stellt auch die Telekom fest: „Die Telefonie (DSL/IP) wird kontinuierlich weiterentwickelt und ist das „Telefonieren der Zukunft“.„