Externe Festplatten sind sehr nützlich, vor allem wenn man das Thema Backup angeht. Nachdem ich die letzten Tage wieder etwas im Kaufrausch war (back to the roots sozusagen, irgendwann stellt man anderweitige Aktivitäten wieder etwas hinten an, die dann auf Dauer doch nicht so vielversprechend erscheinen..), habe ich mir gestern spontan die oben genannte Platte geordert. Dank Amazon Prime und DHL Express ist sie heute bereits eingetroffen und hängt nun schon an der Fritz!Box. Zwar soll die NAS Performance der Box nicht sehr berauschend sein, aber das werde ich dann in den kommenden Wochen testen. Bis dahin müssen die ersten Sicherungen noch warten, zuerst steht eine Datenmigration an. Sämtliche Dokumente sind auf drei Computern verstreut, insofern wird eine vorherige Synchronisation unumgänglich sein. Diese Arbeiten müssen sich nächste Woche aber erst einmal hinter dem Samsung Galaxy S2 einreihen – und natürlich hinter den anstehenden Serverarbeiten am darauffolgenden Wochenende. Der erste Schritt ist mit dem Kauf aber getan 🙂
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Heimserver: Festplatten eingetroffen, Server storniert
Der heutige Tag stellt ein etwas kurioser Tag in der aktuellen Woche dar, den ich mit einigen Vorabrecherchen hätte vermeiden können. Das positive Vorweg: die Festplatten von Alternate kamen heute bereits an, die schnelle und kompetente Abwicklung von Alternate bestätigt sich also mal wieder.
Die schlechte besteht darin, dass ich mich lieber im Voraus über den anderen Shop informieren hätte sollen, bei dem ich den Server bestellt habe. Durch eine zufällige Recherce nach Informationen über den Shop bin ich auf einige nicht so schöne Erfahrungen gestoßen, die sich nicht gerade auf Einzelfälle beziehen. Von defekter und als neu ausgegebener gebrauchter Hardware, langen Lieferzeiten und weiteren nicht so schönen Dingen durfte ich lesen. Das war mir dann doch etwas zuviel des guten. Zwar würde das System nur als Server Verwendung finden, aber trotzdem ist auch hier eine gewisse Qualität wünschenswert. Aus diesem Grund habe ich einen Schritt gewählt, den ich sonst nie in Erwägung ziehe: die Stornierung. Positiv überrascht hat mich hier die Abwicklung am Telefon. Nachdem ich die Bestellnummer mitgeteilt habe wurden im gleichen Zuge die Kontodaten aufgenommen, um die getätigte Vorabüberweisung in den nächsten Tagen wieder rückgängig machen zu können. Nun muss in den nächsten Tagen nur wieder das Geld eintreffen.
Das Ende für das Serverprojekt stellt dieser Schritt aber nicht dar, ich werde mich nun bei anderen Shops mit besseren Bewertungen nach ähnlicher Hardware umschauen (warum nicht beispielsweise Alternate?), wenn es dort auch möglicherweise nicht derartige Schnäppchen geben mag. Geiz ist nicht immer geil.
Heimserver wird Realität
Mit der vor wenigen Minuten abgesetzten Bestellung wird der Traum von einem Heimserver nun Realität. Genau genommen war die gestrige Giga Sendung Schuld, während der ich durch Blättern in einem Computer Magazin erneut auf interessante Angebote gestoßen bin, die sich als Heimserver anboten. Auch eine Nacht später war ich noch überzeugt von dem gerade eben geschmideten Plan und nun – spät abends – hat sich dieser realisiert.
Künftig wird ein dediziertes System mein Zimmer schmücken, das in Form eines Intel Pentium E5200 2x 2.5 Ghz, 4 GB DDR 800 RAM sowie 500 GB Festplattenkapazität für 300 Euro daherkommt. Zusätzlich habe ich zwei weitere 1 TB große Hitachi Platten bestellt (die derzeit für günstige 70 Euro/Stück bei Alternate zu haben sind, als kleiner Tipp nebenbei ;-)), um die Kapazität für Backups aller Systeme zu erhöhen. Die eingebaute 500 GB Platte wird dann im gleichen Zug in mein AMD System verschwinden und die ältere 120 GB IDE HDD ersetzen. Am Ende sind also gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen, das AMD System hätte in naher Zukunft so oder so zusätzlichen Festplattenplatz benötigt.
Das Betriebssystem des neuen Heimservers wird nach aktueller Planung Linux werden, sodass ich nach der Einrichtung – wenn alles nach Plan läuft – wie bei meinem alten dedizierten Server per SSH von jedem lokalen System aus darauf zugreifen kann und keine angeschlossene Tastatur und Maus und kein Monitor nötig ist. Um die Rechtfertigung für ein eigenes System zu rechtfertigen, ist der Einsatz als File-, Backup-, Web- (Apache/PHP/MySQl, Entwicklung und WebDAV) und ggf. Mailserver angedacht. Welche Dienste danach aber tatsächlich auf der Kiste laufen, wird sich zeigen. Vielleicht hat von euch da draußen schon jemand einen Heimserver im Einsatz und kann über seine Einsatzbereiche und Erfahrungen im Einsatz berichten? 🙂
Samsung SpinPoint F1 HD103UJ
Beim letzten Stöbern in der Chip innerhalb der Top 10 Listen ist mir eine Festplatte in den Blick gefallen, genauer gesagt die Samsung HD103UJ mit 1 TB Speicher an Board. Nicht nur der große Speicher, sondern auch die Leistungsdaten sprechen hier wahrlich für sich. So scheffelt die Festplatte durchschnittlich annähernd 100 MByte/s und bietet hier derzeit eindeutig die beste Performance im Testfeld. Auch preislich ist die Festplatte derzeit sehr attraktiv und schon für rund 120 Euro zu haben.
Aus diesen Gründen rückt ein Festplattenwechsel möglicherweise immer näher, in diesem Fall würde die nun letzte und fast volle 120er IDE Platte endgültig einer neuen S-ATA Platte weichen, die mit 1 TB eindeutig auch für einen sehr längeren Zeitraum genügend Speicher aufweist. Derzeit sind in System #1 (AMD) zwei 250er S-ATA Platten verbaut, System #2 (P4) weist dagegen eine 250er S-ATA sowie die angesprochene 120er IDE auf.
Und nochmal Samsung
Kaum ist die bestellte 250 GB Samsung Festplatte in Betrieb, schon liegt die nächste Bestellung einer weiteren vor. Ich bin derzeit irgendwie in Kauflaune 😀 Nachdem ich meine Linux-Installation geplättet habe, befinden sich nun nur noch Windows-Systeme auf den Festplatten. Das soll sich mit dem Kauf der neuen Platte ändern: diese ist nur noch für Linux gedacht – ja, 250 GB Linux pur 😀
Neue Festplatte eingebaut..
..und schon im Betrieb. Von Sonntag auf Montag Nacht per Onlinebanking überwiesen (Vorkasse), kam die neue Samsung-Festplatte bereits am Mittwoch morgen an. Manche Banken sind doch ganz fix bei Überweisungen, die Online ausgeführt werden 🙂 Und an Alternate habe ich nie gezweifelt, eins der schnellsten Unternehmen überhaupt.
Bereits am Donnerstag hat die neue Festplatte gleich Windows XP Professional verpasst bekommen. Das ganze fühlt sich spürbar schneller an, aber ob das an der neuen Festplatte oder eher an der noch jungen Windows-Installation liegt.. 😀
Neue Festplatte
Mein Zwei-PC darf sich über eine neue Festplatte freuen, die in den nächsten Tagen kommen dürfte. Dabei handelt es sich um ein Samsung 2504C (250 GB) SATA-II Modell. Früher habe ich eigentlich nie Samsung-Festplatten in die engere Wahl gezogen, mittlerweile hat sich mein Bild aber durch zahlreiche positive Erfahrungsberichte geändert. Wie dem auch sei, auf jeden Fall eine neue, größere Festplatte, nun sind endlich beide Computer mit SATA Platten versorgt 🙂
Server: Festplatten
Da ich gerade in einem anderen Blog ein Screenshot eines Servers mit einer Kapazität von 2 Terrabyte sah, habe ich mir dazu einige Gedanken gemacht. Mein kleiner Server würde sich sicherlich auch noch über eine größere Festplatte freuen, wobei die jetztige eigentlich schon locker reichen dürfte 😀
Es sind also noch etwa 153,4 GB frei – das sollte die nächsten Jahrzehnte reichen, die bereits verbrauchten 32 GB kommen durch Backups, Linux ISO’s (siehe bluex.info) und ein paar PHP Scripts und Datenbanken zustande. Damit wäre die Festplatte meines ersten Servers bei 1und1 (40er IDE HDD) schon fast voll gewesen. Naja, alte Zeiten eben 😉
Und im Notfall ist schnell (und recht günstig) eine neue Festplatte nachgerüstet, was ebenfalls die Preisliste meines Serveranbieters zeigt.
Upgrade weitere 80 GB HDD Einmalig 39 €
Upgrade weitere 200 GB HDD Einmalig 59 €
Upgrade weitere 300 GB HDD Einmalig 89 €
Upgrade weitere 400 GB HDD Einmalig 149 €
Upgrade weitere 500 GB HDD Einmalig 209 €
Upgrade weitere 750 GB HDD Einmalig 379 €