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Auf die Schnelle

Ein Restaurant in der direkten Nähe zu haben, um genau zu sein nur wenige Meter, kann vor allem abends sehr vorteilhaft sein. Zwar haben wir hier auch einen Supermarkt in nicht viel weiterer Entfernung, aber ständig nur Wurst und Käse geht dann auf die Dauer auch irgendwie auf den Gaumen. Vor allem in den Ferien kann man sich durchaus das ein oder andere Mal einen Restaurantgang erlauben, der sich im Sommer auch in späten Abendsstunden draußen noch gemütlich verbringen lässt. Die fürstlichste Lösung wäre natürlich weiterhin, endlich Kochen zu lernen, aber das verschiebe ich denn noch ein wenig auf später. Das Leben muss ja auch noch einige Herausforderungen offen lassen 😉

Kleine Auszeit

Heute bin ich das letzte Mal online, jedenfalls für rund eineinhalb Wochen 😉 Der Höhepunkt der Ferien, ein einwöchiger Trip nach Mallorca, steht kurz bevor. Morgen werde ich bei einem Freund, der ebenfalls mitfliegt, übernachten und am Sonntag um 6 Uhr geht es dann los 🙂 Das erste Mal fliegen, wenn ich schon daran denke graut es mir.. 😀 Sofern das Flugzeug also nicht abstürzt, werde ich am 16. September zurück sein und einige Tage später vielleicht schon über meine Reise berichten. Bis dahin wünsche ich allen Lesern eine vergnügliche Zeit, allen voran dem treusten, xxoun 🙂

Joggen

Nach langer Zeit habe ich mich gestern mal wieder dazu entschlossen, eine kleine Strecke zu joggen. Gerade während der Ferien bin ich sowieso nicht so aktiv, da kam gerade rechtzeitig die Lust auf, zu joggen 🙂 Das ich das aber nicht mehr gewöhnt bin, musste ich recht schnell feststellen. Schon nach 1/3 der Strecke kam ein heftiges Seitenstechen auf, sodass ich den Rest der Strecke gehen musste. Nach einer kurzen Google-Session bin ich nun aber bestens über Seitenstechen informiert und freue mich auf eine vielleicht schon morgige Fortsetzung, aber mit weniger Seitenstechen 😉

Ferien-Rhythmus

Mittlerweile hat sich der sogenannte „Ferien-Rhythmus“ bei mir durchgesetzt. Typisch für den „Ferien-Rhythmus“ ist die Vertauschung von Tag und Nacht, sodass die Person, die unter dem „Ferien-Rhythmus“ leidet, meistens tagsüber schläft und Nachts ihre Tätigkeiten verrichtet. Als Beweis sei die Erstellzeit dieses Blogeintrags, etwa 06:00 Uhr, genannt 😉
Vorhin habe ich mir noch einmal „Deutschland – ein Sommermärchen“ angeschaut und mir sind fast wieder die Tränen geloffen. Mittlerweile ist die WM 2006 schon über ein Jahr her und immer noch fühlt es sich so an, als hätte sie gestern stattgefunden. Was eine WM doch verändern kann, die WM 2006 wird sich für immer in mein Leben einprägen.
Genauso einprägsam wird aber auch langsam der Schlaf sein, den ich mir gleich nehmen werde, sodass ich heute Abend wieder fit für die nächste Nacht bin 😀

PS: Die bestellten Brötchen vom Brötchenservice (kostenlose Lieferung) sollten auch bald da sein.. 🙂

Entspannung? Fehl am Platz

Ferienzeit heißt Reisezeit, in diesem Sinne habe ich gestern mit einem Studienkollege eine einwöchige Reise Anfang September nach Mallorca gebucht. Dabei hatten wir sehr Glück, für ~270 EUR gab es ein 3-Sterne Hotel mit Halbpension, Flug sowie Anreise per Bahn. Das Hotel steht in der Ortschaft S’Arenal, bekannt für seinen Tourismus. Keine passende Möglichkeit zur Entspannung – das möchten wir aber auch garnicht 😉
Zudem werde ich dann zum ersten Mal in einem Flugzeug fliegen. Ich bin gespannt, wie es sich als Mensch, der Höhenangst und schon viele Katastrophenfilme gesehen hat, rausstellen wird 😉

Semesterende

Morgen findet die letzte Klausur statt, dann kommen ersteinmal 4 Wochen (verdiente) Semesterferien 🙂

Diese werden durchaus interessant, unter anderem plane ich eine kleine Reise nach Berlin sowie einen CeBit-Besuch (beides ist nicht gerade in der Nähe *g*). Und auch Projektmäßig gibt es genug zu tun, unter anderem steht eine neue private Website auf der ToDo-Liste, zudem die Weiterentwicklung einer Software (BX Yella.. ;)). Das Semesterende wird aber morgen ersteinmal in einer kleinen Feier enden 🙂

Neujahrswünsche

Seit rund einer Woche verbringe ich meine vorlesungsfreie Zeit wieder mal in der Schweiz, genauer gesagt in Winterthur/Sennhof bei meiner Schwester und ihrem Freund (übrigens auch ein Programmier-Junkie ;)). Seit Februar 2006 wohnen sie nun schon in einer neuen Wohnung in einem Mehrfamilienhaus und hatten dabei schonmal eine nette Postkarte von einem Nachbarn vor der Eingangstüre. Heute war es mal wieder soweit, diesmal wollte er die Chance nutzen, um seinen Neujahrswunsch kund zu tun.

Liebe Nachbarn,

wir hätten einen Neujahrswunsch an euch hier unten. Manchmal hört man euch „stampfen“ bis spät in die Nacht. Vielleicht solltet Ihr mal die Hausschuhe überprüfen, bzw. eventuell austauschen.

Vielen Dank für die Rücksichtnahme.

Einen guten Rutsch und ein gutes Neues.

Diesen Wunsch würden wir gerne berücksichtigen, aber leider haben wir hier nie Hausschuhe an.

Weihnachtstage mal anders

In den letzten Jahren hatte ich an den Weihnachtstagen eigentlich wenig Stress. Dieses Jahr standen aber einige Besuche an, die sich durch die Fahrt in die Schweiz ergaben. Da ich mich entschieden hatte, mit meiner Schwester in die Schweiz zu fahren (billiger und komfortabler :D), übernachteten wir über Weihnachten bei ihrer Gotte, besuchten am nächsten Tag schnell einige Verwandte und heute – als Endstation – die Eltern des Freundes meiner Schwester. Wobei „schnell“ natürlich relativ ist: wenn man bestimmte Personen nur einmal im Jahr sieht, lassen sich diese natürlich nicht gleich abspeisen – was man auch gar nicht möchte. Das viele Menschen nach Weihnachten – dem Fest der Besinnung – erst recht Urlaub brauchen, kann ich ab sofort nur zu gut verstehen 😀 Aus diesem Grund habe ich für meinen Teil dieses Jahr meine freie Zeit in der Schweiz wohl verdient.

Der unendliche Linux-Umstieg

Schon oft hatte ich vor, auf Linux umzusteigen, aber bisher hat es aus Gewohnheit einfach nicht geklappt. Nun nehme ich einen neuen Anlauf (übrigens auf Basis von SuSE 10.1). Etwas Zeit habe ich Dank den bald kommenden Sommerferien reichlich und Linux verzaubert mich einfach immer wieder. Künftig könnte meine Windows-/Linuxaufteilung wie folgt aussehen:
Windows: PC-Games, kurze Arbeiten (u.a. Kompatibilitätssachen, Drucken, ..)
Linux: First Choice