Manchmal kauft man die Katze im Sack, in diesem Fall zwar unbewusst, die Katze stellte sich dann aber doch als nette Beigabe dar. Das ASUS G71V-7T044C Notebook enthält neben dem obligatorischen Hauptdisplay noch ein kleines Infodisplay über dem Tastaturfeld. Man könnte das ganze vielleicht trefflicher mit dem LCD Feld der G15 Tastatur von Logitech vergleichen. Über das besagte Infodisplay lässt sich eigenes Text, der Akkustand sowie die aktuelle CPU- und/oder RAM-Auslastung anzeigen. Alternativ informiert das Infodisplay auch bei Eingang von Mitteilungen per MSN mit einem auftauchenden Icon. Dasselbe gilt für Post sowie Versammlungen – wie immer sich das auch verknüpfen lässt. Nützlich ist diese Funktion auf alle Fälle.
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Mobilität kennt – ab sofort – keine Grenzen mehr
Desktop-Systeme sind starkbrüstig, kostengünstig und bis ins kleinste Detail konfigurierbar erhältlich. Doch sie haben einen entscheidenden Nachteil: ihre stark eingeschränkte Mobilität. Dieser entscheidende Grund hat schließlich nach einer, wie nicht so selten vorhandenen, langen Gedankenkette für grünes Licht gesorgt und vor wenigen Tagen ist der Mobilitätsfaktor Nummer 1 in meinen Gefielden in Form des ASUS G71V-7T044C folgerichtig eingetroffen. Nach all dem langen hin und her war die Entscheidung für genau jenes Notebook letztendlich eine kleine Bauchpartie in reinster Art und Weise. Aber auch diese Entscheidung fand ihr Ende.
Die Hauptkriterien an das gewünschte Notebook erfüllt das nun erworbene Notebook ohne Murren. Zum einen soll es weitgehend als Desktop-Ersatz dienen, daher war die in Mobilitätspunkten etwas einschränkende Größe von 17″ schon von vornerein geplant. Die übrigen Komponenten – ein Core 2 Duo T9400 mit 2.53 Ghz, 4 GB DDR3 RAM. eine 500 GB S-ATA Festplatte mit 5400rpm sowie eine GeForce 9700M GT mit 512 MB dediziertem Speicher – passten ebenfalls ins Muster. Ein Pluspunkt stellte auch die Auflösung von 1920×1200 Bildpunkten dar, an die ich mich allerdings noch etwas gewöhnen muss 😉
Im gleichen Zug holte ich mir auch Windows Vista ins Boot, dem ich mittlerweile nach neuen Erfahrungsberichten von Nutzern nicht mehr ganz so skeptisch ins Auge schaue. Inwiefern sich das ganze im Alltag schlägt, welche Erkenntnisse sich außerdem noch im Umgang mit dem neuen Notebook ergeben, dazu in der nächsten Zeit in weiteren Artikel mehr.