Planmäßig nach dem Release Cycle erschien letzte Woche die nächste Ausgabe von WordPress. Ein großes Highlight in diesem Release stellt sicherlich das Versionierungssystem für Artikel dar, das unterschiedliche Versionen eines Artikels nach Änderungen speichert und so den Zugriff auch auf ältere Stände ermöglicht. Außerdem unterstützt WordPress nun Google Gears, das derzeit aber ausschließlich als Cache dient und in einer künftigen WordPress Version dann erst einen umfassenderen Einsatz erlaubt.
In den nächsten Wochen ist also wieder ein bisschen Arbeit angesagt, bis die Migration auf WordPress 2.6 abgeschlossen ist. Nachdem ich erst Anfang Mai auf WordPress 2.5 aktualisiert habe, ist der Druck auch nicht allzu groß, die nächste anzustoßen. Ich bin allerdings froh darüber, dass nicht jedes Projekt derart kurze Releasezyklen hat, das wäre dann doch ein wenig zuviel des Guten. Denn schon so tummeln sich nun einige Aktualisierungen auf der ToDo Liste der Urlaubszeit.