Nach dem Nicht-Windows Systeme in der Vergangenheit sich oft mit älteren Flash-Versionen oder freien Varianten, die einen Grundumfang umfassten, begnügen mussten, stehen die Anzeichen nun besser denn je. Adobe, dass sich nach dem Kauf von Macromedia auch Flash eingeheimst hatte, hat sich nun dafür entschieden, die Flash-Formate SWF und FLV/F4V offenzulegen und in eine neue offene Projektgruppe einzubringen. Mit einem faulen Kompromiss mit Einschränkungen muss man nicht rechnen, es sollen alle Restriktionen aufgehoben werden. Damit zeigt sich einmal mehr, dass offene Formate eine größere Zielgruppe und höhere Akzeptanz als Motivationsgrund anführen können.
hab wenig bis gaa nix kapiert