Der Speedport W700V Router der Deutschen Telekom ist bei weitem nicht für seine Problemlosigkeit bekannt (das durfte ich durch WLAN selbst in Erfahrung bringen), vor allem mit der letzten Firmware-Version 3.22 gab es wieder verstärkt Probleme. Durch die nun erschienene Version 3.26 sollten einige davon behoben worden sein, daher habe ich sie auch umgehend auf meinen W700 eingespielt. Nun bleibt nur noch abzuwarten, wie sie sich im Betrieb schlägt.
Firmwareänderungen von V 3.22.000 -> V 3.26.000
– Die Unterstützung des IP TV-Dienstes von T-Home wurde verbessert.
– Die Unterstützung zur Konfiguration des Speedport W 700V mit der Software 6.0 von T-Home wurde verbessert.
– In der grafischen Benutzeroberfläche wurden einige Textpassagen überarbeitet.
– Bei Nutzung von Voice over IP-Accounts wurden Fehler beseitigt, die beim Faxen und Rufaufbau auftraten.
Durch die am Freitag neu festgelegten Interconnection-Gebühren im Festnetz für die nächsten zweieinhalb Jahre steht nun endgültig fest, dass es den Zuschlag der Telekom für Gespräche in Fremdnetze von 0,21 Cent pro Minute ab Montag auch für Bestandskunden nicht mehr geben wird. Damit ist die Flatrate ins deutsche Festnetz der Telekom passé und künftig kann auch hier von einer deutschlandweiten Flatrate ins Festnetz für alle Kunden gesprochen werden.
Nachmittags Kaffe und Kuchen, das gehört bei vielen zur täglichen Tagesordnung. Findige Trackback-Spammer haben sich das wohl anders gedacht und fingen kurz nach 14 Uhr damit an, in minütlichem Takt Trackbacks auf bestimmte Artikel zu senden, sodass Outlook stets auf neu eingegangene E-Mail Benachrichtigungen hinwies. Schon nach kurzer Zeit liefen so um die hundert Trackbacks zusammen und ein Ende wollten die Spammer wohl einfach nicht einsehen. Da die Trackbacks glücklicherweise stets von der gleichen IP-Adresse aus kamen, war diese schnell per .htaccess gesperrt. Beim nächsten Mal werden die Spammer automatisch auf eine Seite weitergeleitet, die diese über die Sperrung aufmerksam macht. Unwahrscheinlich, dass sie das lesen werden, aber es ist zumindest wieder Ruhe eingekehrt. Wehe, wenn nun der nächste kommt.. 😉
Weiter, immer weiter, nur keine Unterbrechung – anders kann man die letzten Stunden fast nicht beschreiben. In mühevoller Arbeit habe ich mich endlich einmal an die Aussortierung des ganzen Spams in meinem Postfach gemacht, 2 Jahre ohne jegliche Filterung hinterlassen ihre Spuren. Nach sechstündiger Arbeit hat sich die Zahl der E-Mails im Postfach von fast 15.000 auf etwas mehr als 7.000 reduziert. Interessanterweise trudelte der meiste Spam in diesem Jahr ein, vor allem in den letzten Monaten. Dagegen war das Jahr 2007 noch relativ ruhig.
Bei der Aussortierung bin ich auf einige bislang unentdeckte E-Mails gestoßen, die ich aufgrund des ganzen Spams schlicht übersehen habe (sonst filtern Spamfilter erwünschte Mails aus, hier hat der Spam selbst „ausgefiltert“ 😉 ). Grund genug, künftig über einen Spamfilter nachzudenken. Hat hier vielleicht schon jemand Erfahrungen mit mit SpamAssassin/Postfix gemacht?
Google Anwendungen sahen bislang meist recht trist aus, dafür stand die Übersichtlichkeit stets an erster Stelle. Wen die bisherige Google Mail Oberfläche von vornherein abgeschreckt hat, darf nun noch einmal einen Blick wagen, denn Google bietet ab sofort die Möglichkeit an, aus einer Vielzahl von Themes das passende für seine individuelle Google Mail Oberfläche zu wählen. Aber auch bisherigen Google Mail Nutzern werden die Themes sicherlich Abwechslung bieten, ebenfalls aufgefrischt wurde auch die klassische Oberfläche, die in einem neuen Theme etwas frischer erstrahlt.
Wenn ein Format stark von seinem Moderator und den Kandidaten lebt, dann trifft das wohl ohne Frage auf Wer wird Millionär zu. Gestern war es wieder einmal soweit für eine der Sternstunden dieser doch immer wieder überraschenden Quizshow. In Form eines neuen Kandidaten, der diese Gelegenheit auch gleich für die Suche einer Frau auserkohren hat und zudem auch noch bei der Beantwortung der Fragen unglaubliches Wissen an den Tag legte, war ich bestimmt nicht der einzige, der amüsante 60 Minuten vor dem Fernseher verbrachte. Ob ich es mit dieser Methode der Suche auch mal versuchen sollte? 😉 Der Telefonjoker brachte mit seiner Antwort auf die Frage des Kandidaten, ob er bei der nach der in seinen Worten geratenen Antwort auch sicher sei mit einem „Ja“ ein Runzeln durchs Studio. Und so fügte sich an diesem Abend ein Stein auf den anderen. Bleibt die Frage am Ende, wie weit dieser „peppige“ Kandidat am Freitag noch kommt?
Das deutsprachige MSN bietet ab sofort rund 100 kostenlose Filme in verschiedenen Kategorien (Thriller, Drama, Komödie), aber auch Serien per Video on Demand in Deutschland, Österreich und der Schweiz an. Eine vorherige Registrierung ist nicht notwendig, dennoch müssen sich potentielle Interessierte auf Werbung einstellen. Diese unterbricht stets nach zehn Minuten den Film, die Werbeclips selbst sollen aber nach ersten Benutzerkommentaren von kurzer Dauer sein.
Grundsätzlich stellt allein die Bereitschaft für ein derartiges Modell einen beachtlichen Schritt dar. Inwieweit diese Form die nötige Resonanz bei den Zielgruppen erhält, entscheidet später sicherlich auch über den Ausbau der Plattform. Zu wünschen wäre es dieser Idee allemal.
Lange geplant, halten nun endlich Umfragen in Form eines einfach zu installierenden WordPress Plugins Einzug in den Blog. Je nach interessenslage werde künftig die ein oder anderen abwechslungsreichen Umfragen zur Abstimmung einladen.
Nachdem ich eine erfolgreiche Online Bestellung bereits in der Schweiz live miterleben durfte, hat mich vor einiger Zeit die Frage gepackt, ob es mittlerweile auch in meiner Stadt eine ähnlich Möglichkeit geben würde. Noch vor längerer Zeit fiel die entsprechende Suche negativ aus. Und so startet die Suche auch mit wenig Hoffnung, doch alsbald wurde sie überraschenderweiße von einem Treffer geprägt: ein asiatisches Restaurant schien es doch zu wagen, seine Karte auch online anzubieten und eine Bestellung zu ermöglichen. Vorerst blieb es dann bei einem Gang durch die Karte, am Wochenende hat es mich dann aber doch gereizt, diese Bestellart einmal auszutesten. Nachdem die erste Hürde genommen war (Auswahl ist schön, aber zeitraubend..) ging es zur Bestellung und schwups tauchte die nächste Überraschung auf: der Mindestbestellwert schien doch tatsächlich bei 30 Euro zu liegen. Das war mir dann letztendlich etwas zuviel des Guten und die Bestellung landete folglich telefonisch bei einem anderen Restaurant. Einen gewissen Aufpreis für eine Onlinebestellung aufzunehmen, würde ich aufgrund der Sachlage noch verstehen, aber einen satten Mindestbestellwert sehe ich dann eher als großes Hindernis an. Das war’s dann wohl leider vorerst mit der Onlinebestellung von Speisen. Ich glaube aber an den Fortschritt, sicherlich schafft es auch unsere Stadt irgendwann einmal, passende Online Lieferservices anzubieten 😉