Gestern sind mir leider meine älteren Kopfhörer meines günstigen MP3-Players kaputt gegangen, daher hatte ich erst vor, im Media Markt neue zu kaufen. Wie schon seit einiger Zeit kam da wieder der Gedanke an den Kauf eines iPods hoch – iPod, neue Kopfhörer oder ein anderer neuer MP3-Player? Die Wahl fiel recht schnell auf einen iPod (30 GB, schwarz). Zwar hat mich das Ding ein kleines Vermögen gekostet, aber manchmal darf man sich auch etwas gönnen 🙂 Der erste Eindruck ist sehr positiv, auch iTunes, dass ich bisher nie wirklich genutzt habe, ist ganz nett. Aber leider ist die Strukturierung in iTunes nicht die übersichtlichste, bis man hier die richtigen Schalter findet, kann schon einige Zeit vergehen. Das wird sich mit der Zeit sicherlich auch noch einpendeln.
Mittlerweile habe ich schon meine komplette Musiksammlung sowie alle Fotos, die ich mit meinem Handy gemacht habe, auf den iPod geladen. Und der Speicher ist immer noch nicht annähernd voll 😉
Ausweg aus der 0180-Falle
Kaum ein Unternehmen verzichtet heute noch auf 0180-Nummern. Je nach 0180-Nummer fallen dabei bis zu 14 Cent/Minute an, was angesichts überlasteter Hotlines bei weitem kein billiges Pflaster ist. Wer jedoch ein wenig hinter die Kulissen der 0180-Gasse schaut, kann kräftig sparen. So leiten 0180-Nummern generell einfach auf bestehende Rufnummern, die deutlich günstiger zu erreichen sind (z.B. Ortsrufnummern), um. Wer also hinter diese Rufnummern kommt, kann zum Teil (vor allem in Deutschland-Flatrate Tarifen) deutlich sparen. Eine passende Alternativnummer zur 0180x zu finden, ist nicht schwer. Auf http://www.tk-anbieter.de/0180 gibt es eine Datenbank, die nach Eingabe einer 0180-Nummer oder eines Anbieters meistens passende Alternativnummern aufzeigt.
Gerade bei mir – als Postbank Telefonbanking Nutzer – sind die angefallenen Kosten von 9 Cent/Minute (01803) bitter aufgestoßen. Dank dieser Datenbank, einer alternativen Ortsnummer des Postbank Telefonbankings sowie einer XXL Fulltime-Flatrate der Telekom kann ich den gleichen Service nun kostenlos erreichen. Es lohnt sich also wirklich, manchmal um die Ecke zu schauen 😉
theXME.de offline
„Huh, wo ist die Webseite geblieben?“ wird sich wahrscheinlich mancher fragen. Die Antwort ist einfach – es gibt sie nicht mehr. Nach langem hin und her habe ich mich mal wieder entschieden, auf ein reines Blog-System umzusteigen, statt eine statistische Seite, die nicht gerade vor Aktualität strotzte. Zudem war das graue Layout nicht gerade das beste für den eingebauten Blog. Daher blieb nur eine Wahl: Back to the roots. Das Bloggen hat mir wirklich ein wenig gefehlt, daher ist ein reines Blog-System (das nun wieder mit WordPress betrieben wird) die deutlich bessere Wahl. Im Laufe der Zeit werde ich den Blog noch um einige Seiten anreichern, sodass er auch die statischen Informationen der alten Seite weiterhin bereithält. Es bleibt also noch einiges zu tun, der erste Schritt ist aber gemacht 🙂
PS: Mal schauen, ob ich die alten Einträge des alten WordPress-Blogs noch irgendwo finde. Vielleicht lassen die sich noch in den neuen Blog einfügen 😉
Semesterende
Morgen findet die letzte Klausur statt, dann kommen ersteinmal 4 Wochen (verdiente) Semesterferien 🙂
Diese werden durchaus interessant, unter anderem plane ich eine kleine Reise nach Berlin sowie einen CeBit-Besuch (beides ist nicht gerade in der Nähe *g*). Und auch Projektmäßig gibt es genug zu tun, unter anderem steht eine neue private Website auf der ToDo-Liste, zudem die Weiterentwicklung einer Software (BX Yella.. ;)). Das Semesterende wird aber morgen ersteinmal in einer kleinen Feier enden 🙂
Windows Vista Resümee
Vor rund einer Woche habe ich bei einem studentischen Kollegen Windows Vista Business installieren dürfen. Mittlerweile durfte ich seine Installation auch etwas erforschen und erlaube mir nun das erste Resümee.
Die Installation von Windows Vista ging ungewohnt schnell vonstatten, bereits nach rund einer halben Stunde war Windows Vista einsatzbereit. Ein schwerer Mangel ist jedoch, dass der Laufwerksbuchstabe nicht gewählt werden kann – Vista wird standardmäßig auf C: installiert (was gerade beigm NTLDR-Bootloader von Windows XP zu Problemen führt).
Ansonsten werden während der eigentlichen Installation keine weiteren Daten abgefragt, sodass diese unbeaufsichtigt ablaufen kann.
Nach der Installation ging es richtig los, der erste Blick auf die neue Aero-Oberfläche sah vielversprechend aus. Und auch einige wenige Effekte wurden passend eingesetzt, wenn jene auch recht spärlich eingesetzt werden – aber weniger ist oftmals mehr. Trotzdem hätte der ein oder andere Effekt sicherlich nicht geschadet, wäre er zumindest einschaltbar gewesen. Wäre das gezeigt Konzept auf der PDC 2003 umgesetzt worden (ein passendes Video findet sich auf YouTube: http://youtube.com/watch?v=b9ifQvQCO7Y), hätte sich in diesem Bereich vielleicht eine andere Meinung aufgetan.
Insgesamt wurde Vista in vielen Bereichen verbessert (ich möchte hier nicht näher ins Detail gehen, dafür gibt es bereits genug Berichte in bekannten PC-Zeitschriften), dennoch fehlt spürbar das „Killerfeature“. Wenn man Windows Vista im Vergleich zu Windows XP sieht, mag es interessante und gute Verbesserungen zeigen und der Umstieg wird sich sicherlich mit der Zeit lohnen, dennoch ist Windows Vista für mich auch nach einiger Nutzung eine Enttäuschung geworden. Da bleibt nur die Hoffnung auf den Nachfolger, der bereits in 3 Jahren erscheinen soll, so Bill Gates.
Wer vorhat, auf Vista zu wechseln, sollte sich zuallererst über die verfügbaren Treiber erkundigen und schauen, ob die genutzten Programme kompatibel sind. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass es hier noch viele Probleme gibt, angefangen von fehlenden Treibern bis hin zu geblockten nicht kompatiblen Programmen. Wer noch warten kann, sollte mit dem Wechsel also noch etwas warten.
Windows Vista wird sich in naher Zukunft auch auf meinem Computer finden, allein schon, um den Anschluss nicht zu verpassen, schließlich sollte man als angehender Informatiker sich zumindest damit auseinandergesetzt haben. Aber vielmehr wird daraus wahrscheinlich nicht werden, die passende vielversprechendere Alternative Linux steht bereits in den Startlöchern und mit KDE4 steht vielleicht schon Ende 2007 eine Vista-übertrumpfende grafische Oberfläche mit vielen neuen Ideen für Linux bereit.
Neues Handy, neue SD-Karte: neue Gallery
Durch die der Lieferung meines neuen Handys (Nokia 6234) vor rund 2 Wochen sowie einer neuen 2 GB SD-Karte habe ich begonnen, wie wild zu fotografieren. Da die Schnappschüsse gut in den Blog passen, habe ich eine Gallery dafür eingerichtet, die unter www.theXME.de/gallery erreichbar ist bzw. im Menü auf theXME.de verlinkt wurde.
I found you
Heute Abend hat es mich noch gepackt ein Stück aufzunehmen, das ich schon länger spielen kann. Kurzerhand habe ich es noch ein bisschen aufgemischt und aufgenommen. Vielleicht kann auch ich einiges Tages sagen: „I found you“
theXME’s Podcast Volume 1
Schon lange hatte ich vor, wieder einen Podcast zu erstellen, jetzt konnte ich mich endlich dazu motivieren und habe gleich Jingles dazu aufgenommen, dazu die erste Folge von theXME’s Podcast Volume 1.
Dieser Podcast ist ersteinmal ein Experiment, ob ich mich wirklich auf die Kombination Podcast/Blog festlege, werde ich erst später entscheiden. Euer Feedback (Kommentare) ist in diesem Fall auf jeden Fall viel wert, um den Podcast weiter zu verbessern oder um euren ersten Eindruck loszuwerden 🙂
Sunrise
Seit Montag bin ich wieder aus dem Schweiz-Urlaub zurück und kann nun endlich das schon vor dem Urlaub eingespielte Sunrise (Norah Johnes) veröffentlichen. Das erste Mal ist – wie ihr sicherlich schon bemerkt habt – mein Gesang zu hören (ich gebe zu, es macht mir einfach Spaß zu singen, auch wenn ich überhaupt kein Talent dazu habe/meine Stimme dafür nicht wirklich geeignet ist ;)). Über zahlreiches Feedback würde ich mich freuen, das verstärkt auch gleichzeitig die Motivation, sobald wie möglich weitere Stücke zu veröffentlichen 🙂
BX Yella Forensoftware
Wie ich gerade herausgefunden habe, habe ich bisher eigentlich recht wenig über die Entwicklung meiner eigenen Forensoftware BX Yella geschrieben, das wird sich aber ab jetzt ändern 😀
Derzeit herrscht ein bisschen eine Entwicklungsflaute, da ich bisher nicht mehr die Motivation dazu gefunden habe, wirklich an einem Stück an BX Yella zu programmieren. Aber gerade das permanente Entwickeln bringt die Software voran, daher werde ich mich wahrscheinlich in Kürze auch wieder etwas mehr mit BX Yella beschäftigen (BX steht übrigens für Blue X, siehe bluex.info). Um die Entwicklung aber etwas interessanter und gleichzeitig übersichtlicher zu gestalten, werde ich wahrscheinlich bald mal einen CVS-Server einrichten, auf dem verschiedene Versionsstände der einzelnen Dateien abgelegt werden und so jederzeit eine Wiederherstellung jeder Version möglich bleibt.
Ein ganz anderes „Problem“ stellt aber das Versionsschema dar, denn bisher hatte ich vor, bald eine stabile Version 1.0 online zu stellen. Da mir aber im nachhinein einige Features noch fehlen, bin ich mir derzeit nicht sicher, ob ich aus diesem Grund eine Versionsnummer unterhalb 1.0 nehme oder die späteren Features einfach in einer Version größer 1.0 nachreiche. Eine Entscheidung steht aber noch aus, vielleicht nutze ich die einmonatige Semesterpause ab Mitte Februar aus, um diese und noch weitere Entwicklungsfragen zu klären und um mich wieder ein bisschen hinter BX Yella zu klammern.