Neulich staunte ich in einer Eisdiele nicht schlecht, als ich mich durch einen Schilderwald schlagen musste, um auf die Toilette zu finden. Die Türe möge geschlossen werden, die Spülung betätigt, das Eis für den Straßenverkauf nicht im Geschäft verzehert werden, .. – oh ja, das erinnert an die deutsche Bürokratie.
Natürlich sind das plausible Hinweise, aber die Menge macht den Ton? 😉
In den vergangenen Monaten ist es hier im Blog etwas ruhiger geworden. Weniger ist mehr, mag man meinen. Früher zu Anfangszeiten gab es spontanere und auch kürzere Beiträge. Ich muss zugeben, auch Facebook hat mich beeinflusst. Kurze Dinge landen oft dort. Inbesondere auch Schnappschüsse. Zudem bin ich durch mein Smartphone mittlerweile auf dessen Nutzung fokussiert. Ein Grund, den Fokus vielleicht wieder etwas mehr auf den Blog zu legen? Was meint ihr, wieder kürzere und spontanere Beiträge zwischendurch? Oder ganz andere Vorschläge? 🙂
Gestern war ein ganz normaler Tag. Ganz normal? Nicht ganz, es ging „hoch“ hinaus (mit Höhenangst merkt man die Höhe schon deutlich schneller ;-)). Nach gefühlten Jahrzehnten betrat ich wieder einen Spielplatz, nur diesmal als Erwachsener. Man möge es mir nicht glauben, aber das herumtollen, schaukeln und die Unbeschwertheit haben mich ganz schön angesteckt. Für einen Moment war ich wieder Kind. Das ist natürlich illusorisch, aber ich habe gestern etwas über das Leben gelernt.
..passieren zwar in noch schönerer Form zu zweit, aber wenn die Liebste dann doch so fern ist, müssen eben passende Lieder herhalten. Durch den heutigen italienischen Film bin ich wieder einmal auf zwei sehr rührende Vertreter gestoßen, die ich kurzerhand durch Shazam ohne großen Aufwand ermitteln konnte (geniale App, auch für unterwegs :-)). Zum einen ist das Quanti Amori von Toto Cutugno, zum anderen Un Senso von Vasco Rossi. Wer in romantischer Stimmung schwelgen möchte, dem seien beide Lieder wärmstens empfohlen. Unter dem Strich bleibt festzuhalten, dass italienisch einfach eine romantische Basis für das Liedgut ist. Nicht nur, aber ganz besonders.
PS: Für noch mehr Gefühle und mitunter die ein oder andere Träne sorgt Hope – Who am I to say.
Die kalte Zeit verführt dazu, vermehrt warme Getränke zu sich zu nehmen. Kalte Zeit? Bedingt, und so genieße ich in diesen Tagen durchaus den ein oder anderen Latte macchiato unterwegs. Zuhause zeigt sich dann ein anderes Bild, denn durch den wiederkehrenden Einkauf von Energy Drink Paketen in der Schweiz (in einer zuckerfreien Variante! :-D) bilden diese einen akzeptablen Ersatz zu Kaffee & Latte. Ob sich das irgendwann in der Ferne ändern wird? Die Gedanken über eine Tassimo Maschine schwirren schon im Raum, aber ganz soweit ist es noch nicht. Bis dahin haben die Energy Drinks – zumindest in den eigenen vier Wänden – noch einen Freifahrtschein.
In der Hoffnung, dass ihr nur sprichwörtlich gut hineingerutscht seid, wünsche ich euch einen tollen und erfolgreichen Start in das neue Jahr. Mögen sich gesammelte Hoffnungen in die Tat umsetzen lassen, Ängste sich als sinnfrei erweisen und das wichtige im Leben nicht aus den Augen gelassen werden.
Danke für ein tolles virtuelles Jahr 2011, ich freue mich, ein mindestens genauso spannendes Jahr 2012 mit euch erleben zu dürfen. Prosit, wir lesen uns! 🙂
Wie gestalten sich tolle Tage? Das ist völlig individuell nach den persönlichen Bedürfnissen. Nur eins haben wir gemeinsam: Stress. Über die Entspannungsmöglichkeiten nach einem anstrengenden Tag lässt sich dagegen trefflich diskutieren.
Am heutigen Tag bietet sich für mich wieder mal eine vortreffliche Gelegenheit, beides zu verbinden. Tagsüber die Arbeit und abends – oh Wunder! – zwei deutsche Champions League Partien. Zugegeben, das ist typisch männlich, aber wenn gerade kein Candle-Light-Dinner ansteht, ist das nicht zu verurteilen, oder? 😉
Noch vor wenigen Tagen wurde meine weihnachtliche Statusmeldung „Hohoho!“ zerissen. Ein zu früher Zeitpunkt, zu wenig Stimmung da Draußen. Okay, da steckt etwas wahres dran. Seit spätestens gestern hat sich das Blatt aber gewendet: die ersten richtigen Schneeflocken entgleiten den Wolken, auch wenn diese (wohlwollend) noch nicht liegen bleiben. So sehr der Schnee hin und wieder auch das Chaos mit sich bringt, hat er auch seine faszinierenden Seiten. Spätestens dann, wenn wir die Weihnachtsatmosphäre in unsere Herzen einziehen lassen. Hohoho!
Warum haben alle guten Dinge ein Ende? Auch wenn auf diese Frage selten eine Antwort zu finden sein wird, lässt sie sich im Rahmen eines Lieds ganz gut verarbeiten. Folgerichtig gibt es mit All Good Things (Come To An End) das heute schon dritte Keyboardstück. Einen schönen Samstag 🙂
Verrückter Samstag. Verrückte Ansage. Das ist Apologize in der Funky Version. Es gibt Aufnahmen, die hätte man so nie live geschaltet. Nehmt’s mir nicht übel 😉 » „Funky Apologize“ anhören