Gestern erzählte Marko Rima in „Tele Züri“ (Schweizer Sender) über seine Selbstmordgedanken, die er mit 12 Jahren aufgrund einer Aussage eines Lehrers hatte.
Dazu fielen mir spontan ebenfalls Gedanken ein: Haben nicht viele Kinder zu irgendeinem Zeitpunkt Selbstmordgedanken? Bei dem heutzutage herrschenden Stress und Leistungsdruck bilden sich leicht Selbstmordgedanken. Zum Glück setzen sich diese Gedanken aber (fast) nie in eine Tat um.
Auch ich kann nicht leugnen, bereits Selbstmordgedanken gehabt haben. Ich habe mein Leben bis jetzt zwar noch nicht ganz verstanden, aber gelernt, damit umzugehen. Dies ist ein wichtiger, erster Schritt.
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Erlebnisse aus der Welt der IT
ABBA Is Culture
Möchte ich nur kurz loswerden.. 😉
Derzeit herrscht bei mir die totale ABBA-Welle, während der ich sämtliche ABBA-Lieder von oben bis unten höre, war auch eine klasse Band, das muss man schon sagen 🙂
Wenn man bedenkt, welche weiteren Lieder ABBA produzieren hätte können bei der Qualität der ABBA-Lieder.. Hut ab 😉
Kubuntu: Alternative?
SuSE war bisher für mich eigentlich die Non-Plus-Ultra Distribution in Bezug auf die Hardwareunterstützung und Leichtigkeit in der Konfiguration, und in diesem Bezug ist sie es auch noch. Aber in anderen Bereichen merke ich doch langsam, dass SuSE etwas zu überladen ist. Von den ganzen Sachen braucht man letztendlich nur die wenigsten.
Da ich kein grundlegender Neuling in Sachen Linux mehr bin und auch etwas Experimentierfreudigkeit zeige (und ehrlicherweise gesagt auch noch nicht den Umstieg auf Linux geschafft habe.. :() bin ich nun auf der Suche nach einer für mich passenden Distribution, die Ausnahmsweise mal nicht SuSE heißt.
SuSE fällt also von vornerein weg, Debian hat leider einen etwas zu langen Release-Zyklus und Fedora konnte mich nicht überzeugen. Heute habe ich mir in einem ersten Schritt „Kubuntu“ (Entspricht Ubuntu bis auf den WDM) angeschaut und ich freue mich schon auf Deutschland. Vielleicht habe ich in Kubuntu das gefunden, was ich bisher vergeblich suchte: eine aktuelle und schlanke Distribution, die aber trotzdem Stabilität nicht vermissen lässt und später eine große Paketauswahl anbietet.
Ich bin gespannt, was von meinem Euphorismus übrig bleibt 😉
Winterthur, ich komme.. ;)
Endlich findet sich mal wieder die (Ferien-) Zeit, um bei meiner Schwester in der Schweiz ein paar Tage zu verbringen. Neben höheren Preisen geniesse ich vor allem die neue Wohnung, bei der ich am vergangenen Wochenende beim Umzug geholfen habe. Vielleicht finde ich irgendwann die Zeit, diese ausgesprochen „geile“ Wohnung in ein paar Bildern abzulichten.
Blue X Network entsteht
Dem „Blue X Network“ wird bald ein neuer Domainname folgen. Mit dem neuen Namen wird es bald ein wirkliches Blue X Network geben, sämtliche Sachen werden etwas umstrukturiert werden. Das derzeitige Forum (bx-n.de) wird unter wie gewohnt zu erreichen sein, das Network wird aber weitere Zusatzfunktionen bieten. Mehr dazu bald.. 😉
Schlussfolgerung: Gmail ersetzt Lycos
Der freie Wille hat sich durchgesetzt: Mit eindeutiger Mehrheit (Ergebnis einer „Tagung“ meines Gewissens :D) werde ich nun den Komplettumstieg auf Gmail wagen, meine zukünftige E-Mail Adresse steht auf der nun verfügbaren About-Seite. Der in der Beta-Phase noch kostenlosen Weiterleitungs-Funktion sei dank, werden derzeit alle Mails an diese Adresse auf meine „wirkliche“ Gmail-Adresse umgeleitet. Schließlich hat mich Spam in der Vergangenheit schon zu oft Nerven gekostet.
Auf geht’s in Runde 2: Erfahrungen mit Gmail sammeln 😉
VPNs sind eine nette Sache
Mithilfe eines VPN (Virtual Private Network) lässt sich ein Rechner, der sich außerhalb eines lokalen Netzwerks befindet in dieses einbinden, sodass er wie ein Rechner im eigenen Netzwerk erscheint und somit unter anderem auch die Freigaben nutzen kann. Ab Windows 98 kann auf ein solches VPN zugegriffen werden, Windows XP bietet hier am meisten Komfort, auf Client und Serverseite. Die Verbindung erfolgt verschlüsselt, ist also relativ sicher. Ein VPN lässt sich also gut dazu nutzen, um sich zum Beispiel von Zuhause aus in das Firmennetz oder in das Netzwerk eines Freundes einzubinden, um z.B. eine Lan-Party zu veranstalten über mehrere Orte hinweg.
Man sollte jedoch beachten, dass bei einer vorhandenen Firewall entsprechende Ports freigeschaltet wurden. Sonst wird die Suche nach dem Problem endlos rangieren.. 😉
Ein gutes Tutorial hierzu gibt es auf Wintotal.
Die Erlösung ist da =)
Unerwartet, aber besser spät als nie, traf gestern ein Packet ein, auf das ich 2 Wochen gewartet habe: meine Erlösung ist eingetroffen (siehe letzter Blogeintrag).
Mein Zweit-PC, ein Athlon 64 3000+ mit 1 GB Ram verrichtet nun ersteinmal seinen Dienst unter Windows XP, später (bzw. gleich heute noch? Vielleicht, wenn ich die Lust dazu habe ;)) werde ich gleich noch Linux eine Partition gönnen.
Es ist wirklich ungewohnt, keinen Absturz mehr befürchten zu müssen, wenn man am Computer arbeitet. Auch daran muss man sich ersteinmal gewöhnen 😀
Es gibt noch viel zu tun, daher endet dieser Eintrag ersteinmal an dieser Stelle 😉
Erlösung in Sicht :)
Vorletzten Montag habe ich mir nach langen Überlegungen endlich einen neuen Computer bestellt, der als Ersatz für meine ältere Kiste dienen wird.
Täglich sah das Szenario gleich aus: mehrmals blieb der Computer hängen, ich hatte mich schon daran gewöhnt.
Auf Anfrage, wo mein neues Computer-Packet sei, habe ich nun die Gewissheit, dass bis Freitag _endlich_ meine Erlösung eintreffen wird 🙂
Da ich zudem noch alte Komponenten von meinem alten Computer über habe, ist die Neuinvestition nichtmal teuer 😉
Kabelfernsehen wird Digital
Endlich findet in naher Zukunft, jedenfalls fest eingeplant für dieses Jahr, die Modernisierung des Kabelnetzes von KabelBW in unserer Stadt statt.
Damit wird – passende digitale KabelBox für derzeit 99 EUR vorausgesetzt – der Empfang von über 300 Programmen möglich. Nur beim Anblick dieser Zahl wird mir schon schwindlig:
Nice to have, aber mit Zappen wird das nichts mehr zu tun haben.
Auf der anderen Seite bietet die Modernisierung auch weitere Vorteile: endlich wird auch der Internetanschluss per Kabel möglich gemacht. Derzeit sind die Angebote von 64k bis zu fast unglaublichen 20 MBit/Sek (Downstream) und 2 MBit/Sek (Upstream) gestaffelt.
Der Preis für das 20 MBit-Packet klingt derzeit aber ebenso unglaublich: ca. 189 EUR wird monatlich für diesen Anschluss verlangt. Ein DSL-Anschluss (16 MBit Downstream, 1 MBit Upstream) ist nicht unwesentlich langsamer, aber preislich deutlich attraktiver (ca. 35-40 EUR inkl. Flatrate).
Aber spannend ist die Alternative allemal. Wettbewerb kann schließlich nur uns Kunden zugute kommen.