Archiv der Kategorie: Computing

Erlebnisse aus der Welt der IT

Spam à la carte

In den letzten Tagen habe ich verstärkt Spam erhalten – ob da wohl wieder eine Welle anbricht? Zumindest die Titel lesen sich amüsant 😀
RedBull für ihr bestes Stück
„You are set to grow grow grow
Feel the power of your new tool
Nieee mehr zu früh kommen?
Ein Kollege hat schon angemerkt, wo ich wohl überall Mitglied sei, um solche Dinge zu erhalten 😀

phpBB3: Erste Eindrücke

Nachdem die erste stabile Version des phpBB3 im Dezember erschienen ist und Umstieg daraufhin erfolgte, konnte ich bis dato schon einige wenige Erfahrungen sammeln. Bisher gab es noch keine neuere Version für die Behebung von Fehlern, das Team hat also wirklich gute Arbeit geliefert. Die lange Beta/RC Phase scheint sich also ausgezahlt zu haben. Rückblickend verzeiht man es sowieso wieder gerne 😉
Bisher hat sich das phpBB3 im Vergleich zum phpBB2 mehr als stark geschlagen, viele Dinge sind zusätzlich hinzugekommen und der Wunsch nach Modifikationen äußerte sich außergewöhnlicherweise noch nicht. Viele Dinge mit dem phpBB3 werden erst im täglichen Betrieb sichtbar, so beispielsweise die Meldungsverarbeitung bei gemeldeten Beiträgen. Erst wenn man auf diese stößt, merkt man mitunter, wieviel Mühe sich die Entwickler gegeben haben. Insgesamt wirkt das phpBB3 in vielen Bereichen sehr intuitiv, schon nach dieser kurzen Zeit gefällt es mir fast besser als die konkurrierenden Forensysteme (wenn diese natürlich teils auch interessante Ideen liefern). Das phpBB hat sich mit Version 3 also sehr gemausert und darf nicht mehr unterschätzt werden, vor allem als Open Source Software besticht es durch seine intuitive Handhabung sehr.
Und wer nun denkt, dass sich das phpBB Team nach dieser langen Entwicklungszeit ersteinmal zu Ruhe setzt, muss entäuscht werden: an der nächsten Version 3.2 wird bereits entwickelt. Dabei wird der Umstieg auf PHP 5.1+ vollzogen und ein Soft Delete wird an Bord sein – soviel konnte ich schon in Erfahrung bringen 😉

8 Monate Call & Surf Comfort Plus – ein Resümee

Im Juli haben wir uns (bzw. eher ich, aber im folgenden „wir“ ;)) für ein Call & Surf Comfort Plus Paket für unseren Anschluss entschieden, nachdem wir den Telefon- und Internetanschluss als Einzelleistungen gebucht hatten. Genügend Zeit, um dem ganzen ein Resümee zu widmen. Bei den ganzen Klagen über die Telekom möchte ich anmerken, das sich dieses Resümee lediglich auf meine Erfahrungen in dieser Zeit beziehen.
Nachdem wir für den analogen und einem T-DSL 16.000 Anschluss inklusive Flatrate monatlich eine Grundgebühr von etwa 57 Euro hatten und das Call & Surf Comfort Plus Paket aufgewertet und preislich attraktiver gestaltet wurde, fiel die Wahl – trotz Vergleiche mit konkurrierenden Anbietern und 2-jähriger Laufzeit – auf dieses Paket. Dem sei vielleicht noch hinzuzufügen, das wir auch in dieser Zeit nie großartige Probleme mit der Telekom hatten – vielleicht muss man da auch etwas Glück haben 😉
Das Call & Surf Comfort Plus Paket bietet einen analogen Anschluss mit der Extra-Option „Günstiger in Handynetze telefonieren“ und einer Flatrate ins deutsche Telekom-Festnetz (für andere Netzbetreiber fallen 0,21 Cent/Min. an), einen ADSL2+ 16.000 inklusive Flatrate, einer Hotspot-Flatrate und einem Sicherheits- (Norton Internet Security) sowie E-Mail Paket (2 GB für E-Mails, 5 GB für das Media Center, 25 Frei SMS und 2 Frei MMS). Bei diesem Paket wird die Rechnung nur noch online zugestellt (und zusätzlich gemailt, je nach Wahl).
An die Onlinerechnung haben wir uns relativ schnell gewöhnt, da wir zusätzlich zur Flatrate ziemlich wenig telefonieren und der Betrag so eigentlich i.d.R. ziemlich wenig vom Grundpreis abweicht. Für 4 Euro/Monat haben wir zusätzlich ISDN dazubestellt, vor allem aus Interesse an der Technik 😉 Die Umstellung auf ISDN erfolgte fristgerecht. Bisher gab es mit dem ISDN-Anschluss keinerlei Probleme
Bei nahezu allen Tarifen der Telekom ist mittlerweile der T-NetBox bzw. nun SprachBox genannte Netzanrufbeantworter inklusive, der Anrufe bei Besetzt oder Abwesend entgegennimmt und Platz für 30 Sprachnachrichten bietet. Das ganze lässt sich auch individuell konfigurieren und hat bisher seinen Dienst ordentlich verrichtet. Nur die Benachrichtigung habe ich noch nicht wirklich so hinbekommen, wie ich möchte.
Zum ADSL 2+ 16.000 Anschluss inklusive Flatrate bleibt insoweit wenig zu sagen als das er dem vorher extra gebuchten entsprach und es bisher eigentlich keine großen Ausfälle gab. Insgesamt kam es bisher auf einen sehr kurzen Ausfall, soweit ich mich recht erinnere.
Nachdem ich das SicherheitsPaket erst links liegen gelassen habe, kam nach der Abkehr der zuvor installierten Suite der Gedanke, es doch mal mit diesem zu testen, trotz Norton 😉 In der Vergangenheit hatte Norton einen schlechten Ruf erlangt (zu recht), aber mittlerweile – vor allem in der 2008er Version – ist die Norton Internet Security wieder zu einer empfehlenswerten Suite geworden. Auf meinem Computer verrichtet sie den Dienst ohne die sonst gewohnten Norton-Probleme, das SicherheitsPaket mit 3 Lizenzen stellt somit also durchaus einen Mehrwert dar.
Zur Hotspot-Flatrate bleibt mir leider nicht viel zu sagen, da ich sie bisher aufgrund fehlenden Notebooks noch nicht genutzt habe (mit der Hoffnung, das sich das bald ändert ;)).
Insgesamt haben wir die Entscheidung für dieses Paket also nicht bereut. Für das Gesamtpaket inklusive ISDN Anschluss zahlen wir im Gegensatz zu früher rund 54 statt 57 Euro und das mit deutlich mehr Umfang. Natürlich sind die meisten Anbieter günstiger, aber wer im Hinterkopf behält, dass wir noch keine großen Schwierigkeiten mit der Telekom hatten, dürfte die Entscheidung schon eher verstehen 😉 Das gibt der Telekom freilich noch keinen Freifahrtschein, denn gegen Ende der Laufzeit wird munter wieder verglichen – aber wer legt sich bei der heutigen Tarif-Ökonomie schon auf einen Anbieter fest? 😉

KabelBW – eine Überlegung wert?

Laut Insider-Informationen sollen im April die Geschwindigkeiten bei KabelBW, dem in Baden-Würrtemberg agierenden Kabelnetzbetreiber, erhöht werden. Schon vor der Entscheidung für das Call & Surf Comfort Plus Paket bei der Telekom habe ich die Angebote bei KabelBW genau angeschaut, die Wahl fiel dann aber letztendlich doch zugunsten der Telekom.
Das in Frage gekommene Paket bei KabelBW wäre CleverKabel 25 gewesen, ein mit 25 MBit Down- und 2,5 Mbit Upstream ausgestattetes Paket inklusive 2 Telefonleitungen und -nummern sowie eine dazu passende Flatrate ins deutsche Festnetz. Außerdem hat man die Wahl zwischen einem Bundesliga Paket oder dem Kabel Digital Home Paket mit zusätzlichen Premium Sendern (TV/Radio).
Laut den Insiderinformationen wird die Bandbreite bei diesem Paket auf 36 MBit Downstream (Upstream noch unbekannt) erhöht, das entspräche einem Geschwindigkeitszuwachs vonl 44% – nicht schlecht.
Zudem gibt es ab April auch ISDN over Cable für 5 EUR zusätzlich, inklusive bis zu 6 Rufnummern und den ISDN Merkmalen.
Soviel zu den schmackhaften Details, aber bisweilen habe ich (auch durch Berichte von Freunden) auch schlechte Seiten an KabelBW entdeckt. So lässt der Service bisweilen zu wünschen übrig, da fühlt sich mal der eine nicht zuständig, im anderen Fall kann man einfach nichts für den Kunden tun. Abgesehen von diesen Sachen finde ich die ganze Onlineverwaltung und Zusatzsachen bei der Telekom über T-Online auch nicht schlecht. Im Vergleich mit dem Call & Surf Comfort Plus Paket ist die Bandbreite zwar deutlich höher, im Gegenzug erhält man für 4 EUR zusätzlich aber einen richtigen ISDN Anschluss und durch das Paket eine Hotspot Flatrate und ein SicherheitsPaket. Das E-Mail Paket (2 GB Speicher für Mails, 5 GB für das Media Center) dürfte vielleicht für den ein oder anderen zusätzlich interessant sein, ich benötige es aber nicht unbedingt 😉
Die Entscheidung würde also weiterhin schwer fallen, wenn sie denn notwendig werden würde: derzeit läuft der Vertrag mit der Telekom noch viele Monate, bis dahin gibt es vielleicht auch wieder zusätzliche Features im dortigen Paket 😉 Aber lokal ist das Angebot von KabelBW sehr interessant, vor allem dann, wenn dort kein DSL verfügbar ist.

Kibi, Mebi, Gibi & Co

Was sich vielleicht so anhört wie Charaktere aus einem Film für jüngere Semester, ist in Wirklichkeit ein Binärpräfix. Doch wozu beispielsweise Kibibyte, wo es doch Kilobyte gibt?
Vor langer Zeit haben sich die SI-Präfixe, die für 10er Potenzen stehen, durchgesetzt. Diese entsprechen den Bedeutungen von Kilo, Mega, Giga, etc. (z.B. 10 Kilogramm). Später kam die Informatik hinzu, und verknüpfte diese Einheiten mit „byte“ – so entstanden Kilobyte, Megabyte, .. . Vom Aufbau her gesehen entspricht ein Byte aber 8 Bit, das ganze basiert also auf den 2er Potenzen (2^x). Fortan bestand also des öfteren die Frage, ob beispielsweise das Kilobyte nun – SI-konform- für 10^3 (= 1.000 Byte) oder – im eigentlichen Sinne- für 2^10 (= 1.024 Byte) stand. Gemeint war natürlich die 2er Potenz, aber auch durch Festplattenhersteller und Konsorten, die ihre Angaben auf Basis der SI-Präfixe festlegten, entstanden Verwirrungen. Das ist übrigens auch der Grund, warum eine Festplatte immer weniger realen Speicher zu scheinen hat, als angegeben. Bei einem Gigabyte liegt der Unterschied schon bei 7,4%. Seit 1999 existiert aus diesem Grund die Norm IEC 60027-2, die Binärpräfixe spezifiziert, um die Verwirrung zu entwirren. Die Wahl der Einheiten sieht auf den ersten Blick ziemlich merkwürdig aus, doch hinter Kibi, Mebi, Gibi & Co (Kurzschreibweisen KiB, MiB, GiB, ..) steckt durchaus Sinn: So wurden für den ersten Teil die ersten zwei Buchstaben der SI-Einheiten, für den zweiten“bi“ für Binär verwendet.
Mit diesem Hintergrundwissen dürften diese Bezeichnungen in Zukunft kein Fremdwort sein und die Entscheidung für sie durchaus Verständnis auslösen. Etwas neues bedeuten sie nicht, aber stellen sie doch das eindeutig klar, was viele darunter des öfteren verstanden haben – oder manche eben nicht.
Wer nun denkt, diese Einheiten finden keine Anerkennung, dürfte sich täuschen. Zwar sind sie noch nicht flächendeckend verbreitet, doch finden sie ihre Anwendung unter anderem in der Forensoftware phpBB3, in der grafischen Oberfläche KDE4, dem Datenbank-Tool phpMyAdmin und dem Linux Kernel.

Windows Vista SP1: „Ready“

Zumindest formal ist das Service Pack 1 für Windows Vista, das viele Dinge verbessern wird (oder besser soll?), nun fertig. Erscheinen soll es dann letztendlich im März. Bis dahin ist es also noch etwas hin, genug Zeit um die Hoffnung zu stärken, das es für einige die erhofften kleinen Krankheiten von Vista beheben wird. Vielleicht gebe ich dann Windows Vista auch eine neue Chance, sich zumindest kurzzeitig auf einem Computer zu erproben. Langfristig bleibt auch hier Windows XP erhalten. Aber zumindest teilweise ist man dann irgendwann doch gezwungen, sich etwas mit Vista zu beschäftigen: spätestens dann, wenn Freunde vermehrt Fragen unter Windows Vista stellen. Der einfachste Weg wäre, derartige Fragen mit dem Vorhandensein von Windows Vista abzuweisen, aber ganz so konsequent bin ich dann doch noch nicht 😉

Fragebogen: Erste Resultate

Es wird sich etwas ändern, das steht nun schon nach wenigen Tagen fest. In diese Richtung ging auch meine Tendenz, dabei wünschen sich die bisherigen Abstimmer vor allem auch privatere Blogeinträge und mehr Inhalte im Bereich Keyboard. Um diesen ersten Wünschen gegenzusteuern, habe ich neben der nun in Computing umbenannten Kategorie zwei weitere angelegt, Keyboard sowie Gedankenwelt. Erste Beiträge zu diesen Kategorien werden sich dann mit der Zeit ergeben, ich werde jedenfalls schauen, dass die Kategorie Computing nicht weiterhin erste Priorität hat 😉
Zudem werde ich bald mal die Pluginkiste für WordPress durchwühlen, vielleicht finden sich hier ein paar Schätze, die hier noch gefehlt haben.. 🙂

Windows 7 soll es richten

Derzeit kursieren fast täglich neue Informationen zum nächsten Windows, derzeit noch schlicht Windows 7 genannt, im Internet. Zuerst wurde gemunkelt, es könnte schon 2009 soweit sein, dann ruderte Microsoft aber zurück. 2010/2011 könnte es nach aktuellen Plänen soweit sein, aber genaue Zeitpläne gäbe es sowieso nicht, so Microsoft. Was Windows 7 bringt – darüber kann derzeit nur spekuliert werden. Vielleicht wird es das Vista, das sich viele gewünscht haben? Mit WinFS Dateisystem, einer wirklich neuen Oberfläche und einem radikaleren Wechsel wäre Windows 7 wirklich eine neue Version wert.
„Freut euch nicht zu früh, Microsoft hat bisher immer zuviel versprochen, die Ergebnisse waren meist ernüchternd“, so ein Kommentar in einem Forum. Das diese Aussage durchaus richtig ist, können viele bestätigen. Ich hatte mir von Windows Vista damals wirklich mehr erwartet, etwas völlig neues, wie es dargestellt wurde. Das Endergebnis dagegen: sehr ernüchternd. Windows XP war da schon eher ein größerer Schritt von der 9x-Reihe zur NT-Schiene für Endanwender. Bevor also diesmal die Freude über neue Sachen losgeht, ist es vielleicht besser, ersteinmal abzuwarten. Denn auch wenn kleine Dinge publik werden, kommt es doch meistens anders, als gemunkelt wird.

Feedback: Fragebogen eingerichtet

„Persönlichere Blogeinträge“, „das passt gar nicht“, .. – Feedback in ähnlicher Art habe ich bisher meist beiläufig erhalten. Um das zu ändern und theXME Online künftig vielleicht sogar ein bisschen anders auszrichten, habe ich schon länger einen kleinen Fragebogen im Hinterkopf gehabt. Um den Gedanken Taten folgen zu lassen, habe ich den Fragebogen nun umgesetzt.
Mir selbst fällt es aus anderer Sicht schwer einzuschätzen, welche Dinge auf weniger Gegenliebe stoßen, ich erhoffe mir von diesem Fragebogen interessante Einblicke in die Gedankenwelt der Leser.
Gewisses Feedback habe ich noch im Hinterkopf, sobald einige Einsendungen eingegangen sind, werde ich diese zusammen mit den gewonnenen Eindrücken bloggen und Besserung versprechen.
Vielen Dank im Voraus an alle Teilnehmer, die mir damit ungemein helfen 🙂
Fragebogen zu theXME Online:
https://www.thexme.de/fragebogen

Yella 0.4.0 – erste Einblicke

Die aktuelle Yella Entwicklungsversion 0.4.0 ist schon in fortgeschrittenem Zustand, ein guter Zeitpunkt, um einen ersten Überblick zu gewähren.
Im Entwicklungsplan stellt Yella 0.4.0 eine weitere Station dar, die auf die langfristige Entwicklung der Version 1.0.0 hinausläuft. Eine grobe Planung in diese Richtung ist mit Beginn der Entwicklung an Version 0.4.0 schon geschehen, neben den noch geplanten größeren Änderungen bis zur Version 1.0.0 werden zusätzlich vorgeschlagene Features somit erst in einer nachfolgenden Version aufgenommen, sofern deren Einbau zugestimmt wurde. In der Ankündigung zum Release von Version 0.4.0 werden zu diesem Thema sowie zur Roadmap weitere Informationen folgen.
Doch nun zur Version 0.4.0, die sich seit Anfang Dezember in Entwicklung befindet.
Innerhalb dieser gut zwei Monate hat sich vor allem am Style viel getan, dieser wird für die künftigen Versionen das Fundament darstellen.
Einen kleinen Überblick über neue Features liefert die nachfolgende kleine Liste.

  • Neu hinzugekommen sind Gruppentags. Jeder Gruppe kann ein Gruppentag (z.B. < b > … < / b >) zugewiesen werden, alle Mitglieder der jeweiligen Gruppe erhalten dann einen anhand dieses Gruppentags formatierten Benutzername.
    Yella 0.4.0: Gruppentags
  • Unter der Wer ist Online Anzeige ist eine neue Wer war da Anzeige hinzugekommen, die alle Benutzer, die in den letzten X Sekunden/Minuten/.. online waren.
    Yella 0.4.0: Wer war da?
  • Die neu implementierte Über Yella Seite zeigt nun die aktuelle Version sowie einige andere Informationen an
    .Yella 0.4.0: Über Yella
  • Jeder Benutzer hat nun die Möglichkeit, seinen Onlinestatus wahlweise anzuzeigen oder nicht. Falls er dies deaktiviert, wird er weder in der Wer ist online noch in der Wer war da Anzeige geführt.
    Yella 0.4.0: Onlinestatus

Yella 0.4.0 ist damit noch nicht ganz am Ziel. An einem überarbeiteten Registrierungssystem, einer Erweiterung des Privaten Nachrichten Systems und an einigen weiteren kleinen Details muss noch gearbeitet werden. Aber es geht voran, vielleicht wird es etwas mit dem Release bis zum Ende des ersten Quartals 2008 – wenn alles wie geplant verläuft.